INITIATIVE

Die Berliner SPD erneuern, bevor es zu spät ist.

Die Berliner SPD steht an einem Wendepunkt; sie muss sich inhaltlich und personell erneuern.
Seit 2001 die stärkste politische Kraft, ist die Berliner SPD heute auf den fünften Platz abgestürzt: 15,1 Prozent bei der Bundestagswahl – das schlechteste Ergebnis seit der Wiedervereinigung. Wir dürfen uns nicht länger etwas vormachen: Das ist keine Momentaufnahme, das ist ein struktureller Vertrauensverlust.

Wenn du Mitglied der Berliner SPD bist und dich für die Zukunft der Sozialdemokratie einsetzen möchtest, dann unterstütze unsere Initiative – mit deiner Stimme und deiner Mitgliedsnummer. Gemeinsam gestalten wir den Neuanfang.

 

Vergesellschaftung? Teure Illusionen statt echter Lösungen


Zur Überwindung der Berliner Wohnungsmisere wird Vergesellschaftung ins Spiel ge-
bracht, doch damit entstehen keine neuen Wohnungen. Statt Luftschlösser braucht die
Stadt schnelleren Wohnungsbau, klare Regeln gegen Spekulation, eine funktionierende
Missbrauchsaufsicht und mutige Reformen. Wer nur über Vergesellschaftung redet,
verspielt Vertrauen – und liefert am Ende nichts für die Mieterinnen und Mieter.


Die Vorlage eines „Vergesellschaftungsrahmengesetzes“ ist ein großer politischer und strate-
gischer Fehler, der der SPD nachhaltig schaden wird. Mit Übernahme dieser Initiative würde
sie sich als stabile politische Kraft der linken Mitte verabschieden. Der seit Godesberg er-
reichte innerparteiliche Konsens würde aufgekündigt. Damit verzichtete die SPD auf die für
eine Koalition notwendigen Stimmen aus der Mitte, womit sie nichts zu einer linken Koalition
beitragen könnte und für mögliche Koalitionspartner uninteressant würde.
Um die akuten Probleme des Berliner Wohnungsmarktes zu lösen, sind pragmatische, schnelll
wirksame Schritte erforderlich.


Die Behauptung, man müsse wegen des erfolgreichen Volksentscheids zur Wohnungsenteig-
nung ein Gesetz vorlegen wie es der Koalitionsvertrag festgelegt hat, folgt weder der Rechts-
lage noch politischer Vernunft: Im Volksentscheid ging es nicht um ein konkretes Gesetz,
vielmehr wurde der Senat nur dazu aufgefordert, „alle Maßnahmen einzuleiten“, die zur Ver-
gesellschaftung großer Wohnungsunternehmen erforderlich sind. Zu diesen Maßnahmen ge-
hört es, alle Aspekte einer solchen Entscheidung abzuwägen. Wenn die Mehrheit im Abge-
ordnetenhaus im Zuge dieser Abwägung zu der Meinung kommt, die Vorlage eines Verge-
sellschaftungsgesetzes sei für die langfristigen Entwicklungsinteressen der Stadt schädlich,
darf sie ein solches Gesetz nicht beschließen. Die SPD muss auch im Hinblick auf künftige
Wahlen ihre Versprechen einlösen, mehr bauen und dafür sorgen, dass die Verwaltung die
schon bestehenden Schutzgesetze wirksam umsetzt und vollzieht.


Politik beginnt damit, auszusprechen, was ist: In Berlin fehlen 230.000 Wohnungen bis zum
Jahr 2040, dies verlangt Investitionen von ca. 100 Mrd. €. Im letzten Jahrzehnt sind 180.000
Wohnungen im Wert von ca. 60 Mrd. € neu gebaut worden. Davon entfallen aber nur 25 %
auf die kommunalen Unternehmen. Ohne private Investoren wird das notwendige Neubauvo-
lumen also niemals zu schaffen sein, zumal wenn Öffentliche Gelder für Entschädigungszah-
lungen verwendet werden müssen. Zwar stimmt es, dass die Mieten in den letzten Jahren ext-
rem gestiegen sind. Liegt im Bestand die ortsübliche Vergleichsmiete bei 7,20 €/qm, werden
bei Neuvermietungen im Durchschnitt mehr als 13 € und im Neubau schon 20 € verlangt. Ur-
sächlich dafür ist, dass bei Neuvermietungen häufig rechtswidrige Mieten verlangt werden,
dass Neubauten unter 15 € netto kalt pro Quadratmeter kaum noch zu bauen sind – und dass
zu wenig gebaut wird. Daraus ergeben sich drei Konsequenzen: Es muss MEHR gebaut wer-
den, es muss PREISWERTER gebaut werden, und es geht um mehr KONSEQUENZ bei der
Durchsetzung bestehender Instrumente gegen Leerstand, Zweckentfremdung und Mietwu-
cher.


Es schafft keinen zusätzlichen Wohnraum, wenn der private Mietwohnungsbau weiter vertrie-
ben wird. Lernfähige Politik wüsste, dass nach Einführung des sogenannten Mietendeckels
die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen von einigen tausend auf über 30.000
jährlich gestiegen ist, bis das Umwandlungsverbot endlich durchgesetzt wurde. Konsequenz
der Vergesellschaftungsinitiative wird sein, dass private Wohnungsinvestitionen in Berlin
nicht mehr im Mietwohnungsbau, sondern allenfalls noch in Eigentumswohnungen erfolgen.


Politik, die wirklich etwas für die Mieterinnen und Mieter erreichen will, hätte zahlreiche an-
dere Möglichkeiten, die in Berlin nur nicht konsequent genutzt werden. Wir fordern deshalb
die SPD-Fraktion dazu auf, dort wo Abhilfen beschlossen wurden, auf zügige Umsetzung zu
drängen, und neue parlamentarische Initiativen zu ergreifen, um:


- Flächen aus dem Industrieflächenkonzept für den Wohnungsbau freizugeben oder als
Urbane Gebiete umzuwidmen, soweit sie für Industrieproduktion wegen der Nähe zur
Wohnbebauung, wegen denkmalgeschützter Altbauten oder aufgrund von für große
LKW zu schmalen Straßen nicht mehr genutzt werden können,


- die Senatsverwaltung für Verkehr aufzufordern endlich die Verkehrskonzepte für die
neuen Wohngebiete zu präsentieren, ohne die die Bezirke die Planung nicht vorantrei-
ben können,


- das Hamburger Beispiel zu übernehmen, wo seit Jahren mit Konzeptverfahren und der
Mitwirkung privaten Kapitals für öffentliche Grundstücke tausende bezahlbare Woh-
nungen errichtet werden,


- nach dem „Schneller Bauen Gesetz“ weiter auf die Beschleunigung der Planung und
Umsetzung der großen Stadterweiterungsgebiete und dabei auch auf eine höhere Be-
bauung zu drängen,


- die Stadtplanungsämter endlich dazu zu bringen, die neuen Möglichkeiten der Bau-
landmobilisierung zu nutzen und von bestehenden Ausnahme- und Befreiungsrege-
lung zu Gunsten des Wohnungsbaus Gebrauch zu machen,


- Mieterinnen und Mietern bei Anmeldung der neuen Wohnung automatisch (durch ein
Infoblatt oder die Website) über die Mietpreisbremse aufzuklären und auf die Unter-
stützungsmöglichkeiten der dafür eingerichteten Mietpreisprüfstelle hinzuweisen,


- z.B. mit Hilfe von Stromnetz Berlin leerstehende Wohnungen aufzuspüren, weil kein
Strom verbraucht wird und dies ein starkes Indiz für Leerstand ist,


- sicher zu stellen, dass die Möglichkeiten des Wohnungsaufsichtsgesetzes stärker ge-
nutzt werden und auch mit Zwangsmitteln dafür zu sorgen, dass Wohnungen, Häuser,
Höfe ordentlich instandgehalten werden und nicht zu Ruinen verkommen,


- systematische Zweckentfremdungen, insb. die zahlreichen Airbnb Wohnungen, aufzu-
spüren, drastische Strafen zu verhängen und diese Wohnungen gegebenenfalls
zwangszuverwalten,


- dementsprechend auch Untervermietungen ganzer Wohnungen oder einzelner Zim-
mer, z.B. an Studierende, die bei günstigen Altmietverträgen zu horrenden Mieten an-
geboten werden, aufzudecken und dem einen Riegel vorzuschieben,


- den Bezirken zu ermöglichen, die Umgehung des Mietspiegels durch möblierte Ver-
mietung von Bestandswohnungen zu verbieten, und den Missstand innerhalb und au-
ßerhalb von Milieuschutzgebieten zu verfolgen.

UNSERE FORDERUNG

„Wir haben verstanden – Die Berliner SPD erneuern, bevor es zu spät ist“
Ein innerparteilicher Weckruf


Die Berliner SPD steht an einem Wendepunkt, sie muss sich inhaltlich und personell erneuern. 
Seit 2001 die stärkste politische Kraft, ist die Berliner SPD heute auf den fünften Platz 
abgestürzt. 15,1 Prozent bei der Bundestagswahl – das schlechteste Ergebnis seit der 
Wiedervereinigung, nach 13,2 % bei der Europawahl und 18,4 % bei der letzten Wahl zum 
Abgeordnetenhaus. Wir dürfen uns nicht länger etwas vormachen: Das ist keine 
Momentaufnahme, das ist ein struktureller Vertrauensverlust. Die Wählerwanderung von der 
SPD zur AfD ist erschreckend und macht deutlich: weder allein die Bundespolitik noch die 
Koalition mit der CDU sind die Ursachen, sondern, dass in der Berliner SPD häufig Themen die 
politische Agenda dominieren, die an den Alltagserfahrungen und der Lebenswirklichkeit der 
Berlinerinnen und Berliner vorbeigehen. Wir werden die Demokratie nicht durch Parolen 
verteidigen, sondern nur, wenn wir den Menschen zuhören, ihre Sorgen und Ängste ernst 
nehmen und nicht mehr versuchen, ihnen von oben herab zu erklären, dass sich die Dinge 
ganz anders darstellen als sie glauben.

 


Die Berliner SPD hat ihre gesellschaftliche Verankerung verloren.


Die Realität ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die Politik der Berliner SPD 
muss sich wieder stärker an der Lebenswirklichkeit ihrer Mitglieder und ihrer Wählerschaft
orientieren, sonst entfernen sich Entscheidungen und politische Prioritäten zunehmend von 
den vielen Menschen, die mit ihrer Arbeit ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten und diese 
Stadt am Laufen halten. Wir haben uns von der arbeitenden Mitte entfernt. Auch wenn 
gesellschaftliche Veränderungsprozesse das klassische Milieu der SPD mehr und mehr 
auflösen, bleibt es Aufgabe der Sozialdemokratie sich für die Interessen von  Arbeiterinnen und Arbeitern, von Angestellten und HandwerkerInnen, den kleinen Selbständigen und mittelständischen 
Familienbetrieben einzusetzen. Dies muss das Markenzeichen der SPD sein, die höchste 
Priorität haben, auch bei Alternativentscheidungen. Nur wenn Berlin auch eine wirtschaftliche 
Zukunft hat, können die Berlinerinnen und Berliner hier ein gutes Leben führen, angemessen 
wohnen und ihre Kinder versorgen.

 


Wir müssen politisch und personell den Mut zur Erneuerung haben.


Die Berliner SPD muss wieder zuhören, lernen, handeln und eine konstruktive Streitkultur 
entwickeln. Es reicht nicht zu sagen, was sich gut anfühlt. Es muss ausgesprochen werden, was 
getan werden muss. Die den Menschen wichtigen Themen wie Zunahme von Drogen- und 
Gewaltkriminalität, Wirtschaftskrise und Arbeitsplatzabbau, Mangel an Wohnraum und 
steigende Mieten, irreguläre Migration, ineffizientes Bildungswesen, Verwahrlosung des 
öffentlichen Raums, Unvermögen von Verwaltung und Defizite bei öffentlichen Unternehmen 
dürfen wir nicht klein reden, sondern müssen sie ernst nehmen. Politik und Verwaltung 
müssen sich als Dienstleister und Ermöglicher verstehen.

 

Dies hat für uns Priorität, sowohl bei der Gestaltung des künftigen Programms als auch bei 
der personellen Auswahl.


Konkret kann das für Berlin heißen:


Soziale Gerechtigkeit heißt nicht für alle das Gleiche, sondern für alle das Richtige.


Soziale Gerechtigkeit und Chancengerechtigkeit gehören zum Kern sozialdemokratischer Politik. Sie 
werden aber missverstanden, wenn aus Berlin statt der „für alle bezahlbaren Stadt“, die „für alle 
Umsonst-Stadt“ wird. Das Prinzip „Umsonst-Stadt“ führt doppelt zu sozialer Ungerechtigkeit: Es 
profitieren auch jene, die es bezahlen können – und an anderer Stelle, wo eher noch mehr unterstützt 
werden müsste, fehlt das Geld. Wählerinnen und Wähler lassen sich weder durch kostenloses 
Mittagessen noch durch den Verzicht auf regelmäßigen Inflationsausgleich bei Mieten und Tickets 
kaufen. Sie erwarten funktionierende Lösungen und keine Ersatzbefriedigungen. Zur Herstellung von 
sozialer Gerechtigkeit gehört auch der Zugang zu Bildung, Kunst und Kultur.

 


Wohnen bleibt die soziale Frage unserer Stadt – und unser Maßstab.


Der zentrale soziale Konflikt in Berlin ist die Wohnungsfrage. 230.000 neue Wohnungen bis 2040 sind 
notwendig. Dieses Ziel ist herausfordernd und verlangt das Zusammenwirken von öffentlichen und 
privaten Investoren: 5.000 Sozialwohnungen jährlich bedeuten 1,5 Milliarden Euro Förderbedarf –
mehr ist realistisch nicht leistbar. Wir müssen deshalb für einen echten Schulterschluss zwischen 
öffentlicher Hand und privatem Wohnungsbau sorgen. Enteignungs-Debatten verhindern Neubau und 
die Vielzahl von Auflagen müssen gegen das vorrangige Ziel „Mehr Wohnraum“ abgewogen werden. 
Priorität muss haben, was schnell bezahlbares Wohnen schafft.

 


Sicherheit ist Grundlage des demokratischen Rechtsstaats und braucht Rückhalt anstelle von 
Sprachlosigkeit.


Gewalt, Raubüberfälle, Clan-Kriminalität und Angsträume – all das beschädigt das Vertrauen in den 
Staat und in unsere Stadt. Wer diese Entwicklungen leugnet oder relativiert, überlässt das Feld den 
Populisten. Die Regeln im Rechtsstaat sind Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenlebens und 
gelten für alle – unabhängig von Herkunft oder Milieu. Genau so müssen sie auch durchgesetzt werden: 
von einer gut ausgestatteten Polizei, handlungsfähigen Gerichten und mit dem politischen Willen, 
Kriminalität in allen Stadtteilen wirksam zu bekämpfen.

 


Mobilität ist Lebenskraft der Stadt und braucht Fairness, Planung und Realitätssinn.


Berlin steht im Stau. Jahrelang wurde die Infrastruktur vernachlässigt. Berlin braucht keinen 
ideologischen Streit, sondern einen verlässlichen und umweltfreundlichen ÖPNV, sanierte Straßen, 
sichere Radwege. Der ÖPNV muss modern, pünktlich und bezahlbar sein – aber kann den 
Individualverkehr nicht vollständig ersetzen. Es ist nicht sozial gerecht, wenn Menschen keine 
Alternative haben, wenn sie wirklich auf ein Auto angewiesen sind. Wer Parkraum im öffentlichen Raum nutzt, soll angemessen bezahlen.

 

Wissenschaft & Industriepolitik schafft Arbeit von morgen, braucht aber die Politik von heute.


Berlin hat in den vergangenen Jahrzehnten einen bemerkenswerten wirtschaftlichen Aufholprozess 
geschafft. Diesen Prozess gilt es mit Fokus auf wissensintensive Dienstleistungen und technische 
Innovationen – z. B. im herausragenden Gesundheitscluster und der Digitalwirtschaft – fortzusetzen. 
Hier entstehen die Arbeitsplätze der Zukunft – wenn wir die Rahmenbedingungen dafür verbessern: 
schnellere Genehmigungen, verfügbare Flächen, verlässliche Energieversorgung, gezielte Förderung 
von Ausgründungen. Hier gilt es, das Potenzial der einzigartigen Wissenschaftslandschaft weiter 
auszubauen und in enger Kooperation mit Industrie, Handwerk und Stadtgesellschaft noch stärker zu 
nutzen. Nicht zuletzt sollte auch die Öffentliche Hand mit ihrem großen Beschaffungsvolumen als 
Nachfrager von innovativen Problemlösungen eigene Impulse setzen.

 


Vielfalt ist Realität und Verpflichtung zugleich.


Berlin ist in den letzten 10 Jahren um 500.000 Menschen gewachsen. Viele von ihnen sind Geflüchtete 
aus anderen Kulturkreisen und haben sich vorbildlich integriert. Ihre Integration erfordert erhebliche 
finanzielle Mittel. Dies führt zu Ängsten und Konflikten in der Bevölkerung, die wir ernstnehmen 
müssen. Viele Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in der Geflüchtetenhilfe. Gleichzeitig müssen 
wir aber auch Missstände klar benennen: Integration gelingt nur mit Sprache, Regeln und Arbeit. Wer 
Schutz braucht, muss ihn erhalten. Wer regulär einreist, um hier zu arbeiten, verdient Unterstützung. 
Wer jedoch irregulär zu uns kommt, keinen Anspruch auf Schutz hat und womöglich sogar Straftaten 
begeht und sich nicht an unsere Regeln hält, muss gehen. Das zu sagen ist kein Tabubruch, sondern 
Voraussetzung für gesellschaftlichen Zusammenhalt.

 


Berlin lebenswerter machen


Ob bedrohliche Begegnungen in U- und S-Bahn, dunkle Bahnhofseingänge, dauernde 
Drogenangebote, zunehmende Verwahrlosung - viele Berlinerinnen und Berliner empfinden die Stadt 
als immer dreckiger, unsicherer und weniger lebenswert. Hier darf Politik nicht länger wegschauen. 
Wir brauchen ein ausfinanziertes und koordiniertes Handlungsprogramm.

 


Die SPD darf sich nicht länger vor der Wirklichkeit drücken.


Wenn wir 2026 noch eine politische Rolle spielen wollen, müssen wir jetzt die Weichen stellen. Es geht 
um einen anderen Kurs und eine neue Haltung. Wir müssen wieder zur Partei werden, die keine leeren 
Versprechen macht – sondern handelt. Um einen neuen Kurs durchzusetzen, brauchen wir auch die, 
die bisher nicht oder nicht mehr aktiv sind. 


Macht mit! 


Wir haben verstanden. Jetzt muss gehandelt werden.

 

 

 

Dieser Aufruf wird unterstützt von:

  1. Oliver Schworck, 
  2. Gisela von der Aue, 
  3. Ehrhart Körting, 
  4. E. Jürgen Zöllner,
  5. Hella Dunger, 
  6. Stephan Schwarz,
  7. Michael Müller, 
  8. Hartmann von der Aue,
  9. Peter Strieder, 
  10. Anja Naujokat, 
  11. Ramin Rachel, 
  12. Ditmar Staffelt, 
  13. Klaus-Uwe Benneter, 
  14. Wolfgang Nagel, 
  15. Stefan von der Heiden, 
  16. Ralf Wieland, 
  17. Petra Siebert, 
  18. Detlef Prinz, 
  19. Harald Georgii, 
  20. Klaus Semlinger, 
  21. Karl Heinz Nolte, 
  22. Axel Seltz, 
  23. Astrid-Sabine Busse, 
  24. Philipp Mühlberg, 
  25. Matthias Blessing, 
  26. Hasso Lieber, 
  27. Daniel Buchholz, 
  28. Matthias Zipser, 
  29. Reiner Nittka, 
  30. Kevin Hönicke, 
  31. Günter Fuderholz, 
  32. Erhard Ott, 
  33. Tim Kauermann, 
  34. Katja Ahrens, 
  35. Oliver Fey, 
  36. Marianne Lamprecht, 
  37. Volker Härtig, 
  38. Beate Stoffers, 
  39. Horst Achim Kern, 
  40. Jutta Leder, 
  41. Horst Porath, 
  42. Stefan Böltes, 
  43. Olly Behm, 
  44. Frank Bielka, 
  45. Jan Kehrberg, 
  46. Andreas Kugler, 
  47. Manfred Breitenkamp, 
  48. Reinhold Robbe, 
  49. Rainer Frohne, 
  50. Winfried Hamann, 
  51. Kristina Göllner, 
  52. Detlev Kuchenbecker, 
  53. Ahmad Ohadi, 
  54. Dagmar Beer-Kern, 
  55. Gunnar John, 
  56. Andreas Wandersleben, 
  57. Sebastian Pflum, 
  58. Tobias Feilscher, 
  59. Beatrice Kramm, 
  60. Muharrem Aras, 
  61. Michael Guggemos, 
  62. Andreas Polster, 
  63. Marianne Voigt, 
  64. Peter Enders, 
  65. Karin Sarantis-Aridas, 
  66. Marc Oliver Raum, 
  67. Thèresé Berger-Homa, 
  68. Klaus Böger, 
  69. Annekatrin Gebauer-Frau, 
  70. Jürgen Jänen, 
  71. Petra Blume, 
  72. Bernd Schimmler, 
  73. Daniel Schneider, 
  74. Angelika Syring, 
  75. Roland Tremper, 
  76. Werner Kühnemann, 
  77. Bodo Zündorff, 
  78. Manfred Semmer, 
  79. Renate Hartmann, 
  80. Fabian Braesemann, 
  81. Fritz Gründger, 
  82. Jeonghi Go, 
  83. Ayten Schmidt-Eral, 
  84. Sebastian Lange, 
  85. Uwe Januszewski, 
  86. Jutta Pilz, 
  87. Rolf Wiegand, 
  88. David Sarota, 
  89. Lucas Koppehl, 
  90. Jörg Ihlau, 
  91. Matthias Cieslik, 
  92. Bernd Törkel, 
  93. Frank Kirstan, 
  94. Prof. Dr-Ing. Helmut Schmidt, 
  95. Monika Helbig, 
  96. Gerhard Niebergall,
  97. Oliver Michael Kern,
  98. Marco-Antonio Peise,
  99. Stefanie Frensch,
  100. Sieghard Gummelt,
  101. Rainer Knauber,
  102. Erich Jesse,
  103. Regina Zarbock,
  104. Juliane Schulz,
  105. Jörg Steinbach,
  106. Heinz-Dieter Mielke,
  107. Horst Kühn,
  108. Marco Guhl,
  109. Bernd Teschner,
  110. Toni K.-A. Reiff,
  111. Detlev Ganten,
  112. Michael Hack,
  113. Bernd Reissert,
  114. Wolfgang Schwenk,
  115. Thomas Meyer,
  116. Irene Schulz,
  117. Jürgen Koch,
  118. Klaus Abel,
  119. Dieter Hartmann,
  120. Erich Pätzold,
  121. Dr. Gerhard Binkert,
  122. Karl-Hermann Niestädt,
  123. Klaus Adler,
  124. Frank Meyer,
  125. Bärbel Mittmann-Busch
  126. André Wilksch,
  127. Frank Jahnke,
  128. Martin Sand,
  129. Klaus Adler,
  130. Frank Viebranz,

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